Genügend Parkplätze sind für die Anwohner unterhalb der Gebäude in großen Tiefgaragen vorhanden. Neben Wohnraum für Alleinstehende und Familien gibt man gemeinnützlichen Organisationen die Möglichkeit in dieses Projekt zu investieren. So sind auch wieder Studenten-Appartements integriert. Zudem sind Wohnangebote für Senioren und Pflegebedürftige geschaffen.
In den grünen Innenhöfen werden einmal genügend Freiräume für den aktiven Erfahrungsaustausch vorhanden sein. Wanderwege befinden sich gleich in der Nähe. Diese laden zum ausgiebigen Spazieren ein und bieten einen herrlichen Blick über die Jenaer Bergkulisse.
Mit der Ansiedlung von Kleingewerbe (z.B. Bäcker, Zeitungskiosk, Frisör, etc.) ist das gesamte Projekt abgerundet.
Für gute Verkehrsanbindung erhält das neue Wohngebiet eine eigene Haltestelle der Straßenbahn.
Mit „ATRIUM 105“ ist auch schon der Name für das neue Wohnviertel gefunden. Dieser steht in engen Zusammenhang mit dem städtebaulichen Konzept. Der Begriff „Atrium“ stammt aus der römischen Architektur und bedeutet so viel wie zentraler Raum oder Innenhof. Das Konzept sieht im neuen Wohngebiet 4 Quartiere vor. Innerhalb der Quartiere wurden die Gebäude jeweils um eine zentrale Grünanlage angeordnet. Die so entstandenen Innenhöfe oder auch Lichthöfe bilden damit den Namensgeber für das Projekt. Mit dem Zusatz „105“ wird Bezug auf den Standort genommen. Hier findet sich die ehemalige Adresse des Studentenwohnheimes wieder (Naumburger Straße 105).